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Nachdem wir täglich unsere Haare strapazieren, ist es mal Zeit für eine Haarkur |
Ein Gastbeitrag von Matjana Thunhorst
Gute Haarkuren müssen nicht teuer ein, denn: Vieles lässt sich heute selber machen! Ein Tipp dafür bekam ich von Mandy, die bereits zwei meiner ersten Beiträge zum Permanent Make-up und zur Gesichtspflege gelesen hatte. Sie setzt dabei ausschließlich auf natürliche Bestandteile für eine Haarkur. Und: Wir haben es selbst ausprobiert!
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Hier unsere natürlichen Bestandteile für die Haarkur |
Zunächst: Die im Wesentlichen erwähnten Produkten, lassen sich überall preiswert erwerben. Beginnen möchten wir dabei mit Roggenmehl, welches in Wasser angerührt wird. Die so entstehende Mischung - welche am Ende die Weichheit einer Paste hat - ist eine Alternative zum Haarshampoo. Sie ist auch alltagstauglich und kann - um eine höhere Geschmeidigkeit zu erzielen - auch mit etwas Roggenbier (vorzugsweise aus der Störtebeker Braumanufaktur) gemischt werden. Nach einer Haarwäsche mit dem natürlichen Shampoo-Ersatz folgt nun die eigentliche Kur:
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Banane und und das Fleisch der Avocada pürieren, am Ende mit dem Schneebesen noch einmal rühren |
Nun wird die Haarkur mittels einer Duschbrause ausgespült. Die frischen Haare werden abschließend mit warmem Wasser, dem wir etwas Apfelessig beigefügt haben, gewaschen. Hilfsweise lässt sich hierfür eine handelsübliche Wasserflasche nutzen. Die Menge des Apfelessigs dafür liegt etwa bei 2 - 4 cl Apfelessig. Der Apfelessig spendet der Kopfhaut dabei Vitamine, stärkt die Haarfaser vom feinen Haar und fördert das Haarwachstum. Die letzte Spülung wird nicht ausgewaschen!
Der Tipp - und das sei hier ausdrücklich erwähnt - ist für Frauen und Männer gleichermassen anwendbar. Also: Einfach mal selbst ausprobieren. Wir können die natürliche Haarkur nur weiterempfehlen!
Matjana Thunhorst
Die Rüganerin aus Reetz bei Neuenkirchen beschäftigt sich
Die Rüganerin aus Reetz bei Neuenkirchen beschäftigt sich
mit Trends im Bereich Kosmetik und Schönheitspflege.
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Weitere Artikel aus der Serie:
(Die von den einzelnen Autoren veröffentlichten Texte, Leserbriefe und Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion wieder)